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Ein erfrischendes Bier mit Kräuter- und Fruchtnoten, die sich über die zarten Malz- und Weizennoten legen.

BIANCA D'AUTUNNO


Double Blanche ... auf unsere Art

Farbe blassgelb, leicht trüb. Weißer, dichter, anhaltender Schaum. In der Nase Hopfenarmoma mit Noten von Kräutern, frischen Zitrusfrüchten und faszinierenden exotischen Fruchtnoten. Beim Geschmack lassen die ersten, fast süßen Weizenmalznoten Raum für Kräuteraromen, gefolgt von Zitrustönen und Andeutungen gelbfleischiger Früchte, ergänzt durch einen Hauch Mango. Im Anschluss sticht das grasige Aroma des Hopfens hervor und fördert eine angenehme, aber deutliche Bittere zutage, die das Verkosten mit einem erfrischenden Finale abrundet.

Eine originelle Interpretation eines Biers mit hohem Alkoholgehalt, ausgeglichen durch eine Trockenheit, die es gefährlich süffig macht.

Inhaltsstoffe

Water, barley malt, hops, mix of citrus zest in variable proportions, yeast.

GESCHMACKSKRITERIEN

Fruchtig
Grasig
Süffig

Formate

24L

GESCHMACKSKRITERIEN

Fruchtig
Grasig
Süffig

Formate

24L


Alkoholischer Grad
7% vol.

Plato Grad
16,8

Farbe (EBC)
8-10

Bitterkeitsgrad (IBU)
28-32

Serviertemperatur
10-12°C

Paarungen

Passt gut zu weißem Fisch, Meeresfrüchten, leckerem Gemüse und frischem Käse.

Die Geschichte des
BIANCA D'AUTUNNO

Seit Jahren sponsert Baladin die italienische Homebrewing-Meisterschaft, die vom italienischen Bierverein MoBI (Movimento Birrario Italiano) organisiert wird. Der Italienische Meister bekommt die Möglichkeit, den Baladin-Braumeistern ein Rezept vorzuschlagen und sein Bier in der Anlage in Piozzo herzustellen.

Ein wahrer Traum für einen «Heimbrauer», der normalerweise mit sehr kleinen Anlagen arbeitet. Bianca d’Autunno entstand aus dem Rezept von Elia Barozzi, dem italienischen Homebrewing-Meister 2018. Wenige Tage nach dieser Erfahrung schrieb er uns Folgendes: «Danke dem ganzen Produktionsteam für den herzlichen Empfang, den ihr mir und meiner Familie bereitet habt. Ein Bier, das ich mir ausgedacht habe, in eurer Anlage produzieren zu dürfen, das war für mich sehr emotional, die Krönung meines Traums als Heimbrauer.»